Mit nur einigen wenigen Hilfsmitteln erleben Sie Körperhaltungen und Meditation beim Yoga ungestört und noch intensiver. Damit können Sie den Schwierigkeitsgrad der Asanas schrittweise steigern und sich immer weiter verbessern.
Diese Yoga-Ausrüstung gehört zu den Basics
Als Grundausstattung für die ersten Yogastunden brauchen Sie nicht viel. Auf folgende Utensilien sollten Sie nicht verzichten.
Der kalte, nackte Boden wirkt wenig einladend, wenn Sie Yoga-Übungen im Liegen ausführen. Aber auch bei dynamischen Asanas im Stand besteht je nach Beschaffenheit des Untergrunds Rutschgefahr. Wichtigstes Yoga-Zubehör ist deshalb eine Yogamatte. Die rutschhemmende Unterlage bietet Ihnen während des Trainings festen Halt. Da sie dünner ist als eine klassische Gymnastikmatte haben Sie auf der speziellen Yoga-Ausführung bei Balanceübungen einen sicheren Stand. Trotzdem kommt die dämpfende Wirkung durch die leichte Polsterung nicht zu kurz. Das entlastet die Gelenke, wenn Sie bei Asanas knien oder die Ellenbogen auflegen. Die Sportausrüstung ist außerdem weich und isoliert, sodass Sie insbesondere in den Entspannungsphasen nicht frieren und es bequem haben. Frostbeulen wärmt zusätzlich ein großes Yoga-Tuch. Wenn Sie die Matte zur Yogastunde mitnehmen wollen, sind Tragekordel und Aufbewahrungsbeutel gute Hilfsmittel für den Transport.
Bei der Meditation unterstützen Sie auch Yoga-Kissen. Runde Modelle helfen Ihnen, eine aufrechte Haltung einzunehmen. Der Rücken wird gestreckt und entlastet, Sie können freier durchatmen. Im Schneider- oder Lotussitz lassen sich die Gelenke bequemer anwinkeln und die Muskulatur verkrampft nicht so schnell. Rollenförmige Kissen, die sogenannten Yoga-Bolster, erfüllen zusätzliche Aufgaben. Bei Asanas in der Vor- oder Rückbeuge etwa helfen Sie Ihnen, sich langsam in die Endposition „vorzurollen“ und stabilisieren die Haltung.
Bei der Meditation unterstützen Sie auch Yoga-Kissen. Runde Modelle helfen Ihnen, eine aufrechte Haltung einzunehmen. Der Rücken wird gestreckt und entlastet, Sie können freier durchatmen. Im Schneider- oder Lotussitz lassen sich die Gelenke bequemer anwinkeln und die Muskulatur verkrampft nicht so schnell. Rollenförmige Kissen, die sogenannten Yoga-Bolster, erfüllen zusätzliche Aufgaben. Bei Asanas in der Vor- oder Rückbeuge etwa helfen Sie Ihnen, sich langsam in die Endposition „vorzurollen“ und stabilisieren die Haltung.
Yoga-Equipment für die Unterstützung von Haltung und Meditation
Haben Sie Gefallen an Yoga gefunden und möchten regelmäßig trainieren, empfehlen sich weitere Accessoires.
Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen. Gerade extreme Endpositionen wie den Spagat erreichen viele Yogi erst nach jahrelangem Training. Sind Sie noch nicht so beweglich, hilft Ihnen haltungsunterstützendes Yoga-Zubehör. Es verkürzt quasi die Wege, die Sie zum Boden oder zum Körper zurücklegen müssen und erleichtert so bestimmte Übungen. Auf Yoga-Blöcken etwa können Sie die Oberschenkelrückseiten ablegen, wenn Sie beim Spagat noch nicht bis zum Boden kommen. Halteübungen wie der Schulterstand werden einfacher, wenn Sie das Kreuzbein mit dem Block abstützen. Mit einem Yoga-Gurt gelingen streckende Yoga-Dehnübungen leichter, wenn Sie ihn als Verlängerung der Arme nutzen, um Körperteile wie die Füße zu erreichen. Speziell für das Stretching des Rückens gibt es als relativ neues Zubehör Yoga Wheels: Auf den Rädern legen Sie die Wirbelsäule ab und können so verschiedene Dehnübungen ausführen. Fortgeschrittene nutzen sie auch für Beinübungen.
Als weitere nützliche Yoga-Accessoires erweisen sich eine Trinkflasche und ein Handtuch, wenn es schweißtreibend wird. Ein lichtundurchlässiges, mit beruhigenden Düften gefülltes Yoga-Augenkissen hilft Ihnen, sich beim Meditationspart in die Entspannung zu vertiefen.
Als weitere nützliche Yoga-Accessoires erweisen sich eine Trinkflasche und ein Handtuch, wenn es schweißtreibend wird. Ein lichtundurchlässiges, mit beruhigenden Düften gefülltes Yoga-Augenkissen hilft Ihnen, sich beim Meditationspart in die Entspannung zu vertiefen.

1
...